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InFo Neurologie + Psychiatrie

2012 - 2024
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Ausgabe 5/2024
Aktuelle Ausgabe

Ausgewählte Beiträge aus dieser Zeitschrift

CME: Neue Therapieansätze bei der amyotrophen Lateralsklerose

Amyotrophe Lateralsklerose Übersichtsartikel

Die amyotrophe Lateralsklerose ist die häufigste Motoneuronerkrankung, die im mittleren und höheren Lebensalter auftritt. Die Ursachen der Erkrankung sind weitgehend unbekannt, aber zuletzt haben vielversprechende Therapieansätze den Weg in klinische Studien gefunden. Diese CME-Arbeit stellt sie vor.

CME: Neue Therapeutika in der Prävention von Thromboembolien

Die Inhibition von Faktor XI stellt einen Ansatzpunkt für die optimale Embolieprävention dar, denn ein erniedrigter Spiegel schützt vor Thrombosen, ohne das Blutungsrisiko wesentlich zu erhöhen. Drei Wirkstoffklassen werden klinisch getestet. Diese CME-Arbeit informiert Sie über die Studienlage.

Behandlung psychotischer Symptome bei der Parkinsonkrankheit

Psychotische Symptome gehören zu den nicht motorischen Symptomen der Parkinsonkrankheit und zeichnen sich in der Regel durch Wahnvorstellungen oder optische Halluzinationen aus. Die Behandlung dieser Symptome ist eine besondere klinische Herausforderung.

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Neueste CME-Kurse aus dieser Zeitschrift

Welche Therapieansätze gibt es bei der amyotrophen Lateralsklerose?

Neurologie CME-Kurs
CME: 2 Punkte

Die amyotrophe Lateralsklerose ist die häufigste Motoneuronerkrankung, die im mittleren und höheren Lebensalter auftritt und unbehandelt zur respiratorischen Insuffizienz und meist über eine alveoläre Hypoventilation zum Tod führt. Die Ursachen der Erkrankungen der Motoneurone sind weitgehend unbekannt, aber zuletzt haben einige vielversprechende Therapieansätze den Weg in klinische Studien gefunden, die in dieser CME-Fortbildung vorgestellt werden.

Mit PET-Bildgebung psychischen Erkrankungen auf der Spur

CME: 2 Punkte

Die komplexen Zusammenhänge zwischen neurobiologischen Faktoren und psychiatrischen Symptomen sind Gegenstand intensiver Forschung. Durch direkte, quantifizierbare Einblicke in Neurotransmittersysteme, Rezeptordynamik und Hirnstoffwechsel bietet die PET-Bildgebung ein einzigartiges Fenster zu den neurobiologischen Prozessen, die psychischen Erkrankungen zugrunde liegen.

Faktor-XI-Hemmer - neue Therapeutika in der Prävention von Thromboembolien

Neurologie CME-Kurs
CME: 2 Punkte

Der „heilige Gral“ der Behandlung und Prävention von Thrombosen und Thromboembolien wäre ein Wirkstoff, der eine hohe Wirksamkeit (Verhinderung von Gerinnseln) und gleichzeitig ein geringes Blutungsrisiko hätte. Aus hämostasiologischer Sicht stellt die Inhibition von Faktor XI einen vielversprechenden Ansatzpunkt für die optimale Thromboembolieprävention dar, denn ein erniedrigter Spiegel von Faktor XI schützt vor Thrombosen, ohne das spontane Blutungsrisiko wesentlich zu erhöhen. Momentan werden in der Faktor-XIa-Inhibition Medikamente aus drei Wirkstoffklassen klinisch getestet. Diese CME-Fortbildung gibt eine Übersicht zur Studienlage aller drei Substanzklassen.

Behandlung psychotischer Symptome bei der Parkinsonkrankheit

CME: 2 Punkte

Die Behandlung von psychotischen Symptomen bei der Parkinsonkrankheit ist eine besondere klinische Herausforderung und erfordert eine enge Zusammenarbeit von Neurologie und Psychiatrie. Psychotische Symptome gehören zu den nicht motorischen Symptomen der Parkinsonkrankheit und zeichnen sich in der Regel durch Wahnvorstellungen oder optische Halluzinationen aus. Hier besteht im Vergleich zur klassischen Symptomatik bei einer schizophrenen Psychose ein relevanter Unterschied, da Letztere eher akustische Halluzinationen und Ich-Störungen zeigt.

Zerebrale Mikroangiopathien – Risikofaktoren erkennen und behandeln

CME: 2 Punkte

Zerebrale Mikroangiopathien entstehen durch Schädigung der kleinen Hirngefäße und verursachen ein breites Spektrum unterschiedlicher Erkrankungen und Alterungserscheinungen, die akut, chronisch oder auch klinisch inapparent verlaufen können. Dieser CME-Kurs bietet einen Überblick.

Delir bei Demenz – Überblick zu Diagnostik, Therapie und Prävention

Demenz CME-Kurs
CME: 2 Punkte

Durch den demografischen Wandel ist eine Zunahme der an Demenz erkrankten Menschen zu erwarten. Daher nimmt die Bedeutung für die Erkennung, Behandlung und Prävention von akuten Erkrankungen wie dem Delir bei Demenz stetig zu, um den Bedürfnissen dieser besonders vulnerablen Patientengruppe gerecht zu werden. Dieser CME-Kurs gibt einen Überblick über das Delir bei Demenz, mögliche und hilfreiche Screeningverfahren, nicht pharmakologische und pharmakologische Behandlungsoptionen sowie mögliche Präventionsmaßnahmen.

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Über diese Zeitschrift

Ziel der Zeitschrift ist es, den interdisziplinären Dialog zwischen diesen Fachdisziplinen und anderen Gebieten der Medizin zu fördern. Die Zeitschrift setzt folgende inhaltliche Schwerpunkte:
• Überblick über die wissenschaftlich hochwertige und praxisrelevante internationale Fachliteratur, ausgewählt, referiert und kritisch kommentiert durch den hochkarätig besetzten Fachbeirat
• Fundierte zertifizierte Fortbildung (CME)
• Aktuelle Berichte von neurologischen und psychiatrischen Fortbildungsveranstaltungen, interdisziplinäre Falldiskussionen, Interviews, Editorials, Diagnostik im Bild und aktuelle Nachrichten.

Metadaten
Titel
InFo Neurologie + Psychiatrie
Abdeckung
Volume 14/2012 - Volume 26/2024
Verlag
Springer Medizin
Elektronische ISSN
2195-5166
Print ISSN
1437-062X
Zeitschriften-ID
15005

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Was nützt die Kraniektomie bei schwerer tiefer Hirnblutung?

17.05.2024 Hirnblutung Nachrichten

Eine Studie zum Nutzen der druckentlastenden Kraniektomie nach schwerer tiefer supratentorieller Hirnblutung deutet einen Nutzen der Operation an. Für überlebende Patienten ist das dennoch nur eine bedingt gute Nachricht.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.